Es regnet leicht. Das Prasseln auf der Zeltwand kommt einem erstaunlich laut vor, da es ansonsten keine weiteren Geräusche gibt. Nach etwas Überwindung verlasse ich meinen Schlafsack. Zum Glück war es in der Nacht nicht mehr so bissig kalt. Wenig später ging es zum Supermarkt in der Nähe vom Campingplatz und kaufte mir jede Menge Getränke. Das Wasser schmeckt mir hier einfach viel zu stark nach Schwefel. Da hilft es nichts, daß es richtiges Trinkwasser ist.
Die Wanderung zum Hverfjall und Dimmuborgir
Island von seiner urtypischen Seite: Sprühregen, Wind, ein unterirdischer See, ein erloschener Vulkankrater und ein bizarres Steinlabyrinth.