Island – die letzte große Wildnis Europas

Auf eigene Faust durch Europas letzte große Wildnis. So in etwa könnte man mein Vorhaben beschreiben. Für zwei Wochen war ich in diesem wundervollen Land, im Land der Elfen oder im Land der Vulkane.

Ich wußte eigentlich gar nicht so richtig, worauf ich mich eingelassen hatte, als ich den Entschluß faßte, diesen Sommer nach Island zu fliegen. Aber je näher der Zeitpunkt rückte, umso konkreter wurden meine Vorstellungen.

Was hatte ich also vor? Ich wollte zwei Wochen lang nur mit meiner Kraxe durch das Land reisen. Zeltplätze gibt’s viele, notfalls könne man auch wildcampen. Mit den Bussen kommt man eigentlichen auch an alle wichtigen Orte. Mein Plan stand lediglich grob fest: Zuerst sollte es in den Norden gehen, ehe es von den Temperaturen dort zu kühl wird bzw. ehe viele der Busverbindungen eingestellt werden (Sommer-/Winterfahrplan). Danach dann „woanders“ hin.

Diese vielen Eindrücke habe ich mehr oder minder festgehalten, teilweise als Foto, teilweise als niedergeschriebene Erinnerung. Ich werde in den kommenden Tagen zu vielen kleineren und größeren Wanderungen, Erlebnissen Blog-Beiträge veröffentlichen.

Daher möchte ich an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten. Unterm Strich war es jedenfalls eine sehr beeindruckende Reise, teilweise auch recht anstrengend, aber man wurde für die Strapazen am Ende auch oftmals belohnt.

Für einen ersten Einblick habe ich eine kleine Auswahl an Bildern bereitgestellt.

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Die chronologische Übersicht

4 Gedanken zu „Island – die letzte große Wildnis Europas“

  1. Tolle Bilder! Ich war vor ca. 10 Jahren mit meiner Mom mit dem Mietwagen auf Island unterwegs. Auch zu zweit kann man die Einsamkeit gut erleben. Nur in einer geführten Bustour würde ich das nicht empfehlen. wir haben uns damals von B’n’B zu B’n’B gehangelt und viele schöne Erlebnisse gehabt. Polarlichter durften wir damals allerdings nicht erleben. Bin schon gespannt auf deine weitern Berichte.

    1. Wie lange wart ihr damals denn unterwegs? Ihr habt sicherlich die Rundreise komplett geschafft, oder? Mit einem Auto ist man ungemein flexibler. Aber wahrscheinlich wird man dann weniger zu Fuß unterwegs sein, um so versteckte Orte zu entdecken.

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