An einem buchstäblichen Sonntag ging es spontan in die Sächsische Schweiz auf die Bastei. Und schon Goethe wußte:
„Willst Du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.“
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An einem buchstäblichen Sonntag ging es spontan in die Sächsische Schweiz auf die Bastei. Und schon Goethe wußte:
„Willst Du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.“
Unser Harzreise führte uns in diesem Jahr nach Braunlage zum Wurmberg. Den Abend verbrachten wir in der Welterbestadt Quedlinburg. Da es auch am kommenden Tag so schön war, machten wir noch einen Abstecher in die Saalestadt Halle.
Am vergangene Wochenende fand das 7. Whisky-Festival in Radebeul statt. Als Whisky-Liebhaber habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, dort einen Tag vorbeizuschauen. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Ich träume. Ich merke, daß ich langsam aufwache und aus irgendeinem Grund etwas ausrufen möchte. Das gelingt mir allerdings nicht. „Inception oder nur ein Traum?“ weiterlesen
Freitag, 17:30 Uhr. Ich schließe das Büro zu.
Da ich morgen zeitig losfahren muß, beschließe ich, noch fix zur Tankstelle zu fahren, denn der Tank ist gähnend leer. „Ein ganz normaler Freitagnachmittag“ weiterlesen
Die Geister-WG hat Nachwuchs bekommen. Und es ist endlich wieder ein Felltiger! Die Namensfindungskommission konnte nach einer mehrtägigen hitzigen Debatte endlich einen Namen präsentieren, der das Wesen möglichst treffend beschreibt: Hector – mutig, entschlossen, wild, mächtig und stark! „Hector“ weiterlesen
Die Preisfrage des Tages…: Was ist unfassbar lang und unglaublich geil und kostet gar nicht viel? … Richtig! … Ein Motorpsycho-Konzert! „Rock’n’roll!“ weiterlesen
Bier enthält weibliche Hormone! Der empirische Befund folgt. Eine Reihe männlicher Probanden trinken je 10 Bier. Am Ende dieser 10 Runden wurde folgendes festgestellt: „Bier enthält weibliche Hormone!“ weiterlesen
Unverhofft kommt oft. Grausame und tragische Ereignisse werden uns täglich in den Nachrichten konfrontativ serviert. So sind wir inzwischen gegen vielerlei des dort Gezeigten nahezu immun. Widerfährt einem dererlei im realen Leben direkt vor der eigenen Nase, verhält sich das Ganze grundlegend anders. Prompt ist man direkt ins Geschehen involviert, es geht einem bis durchs Mark.
Ist das ewige Leben wirklich erstrebenswert oder gibt es einen Punkt im Leben, an dem es sinnvollerweise enden sollte? Die einen reden von Mord, die anderen von Erlösung. Wer aber nimmt sich das Recht heraus, für Andere bestimmen zu wollen, was sie zu denken und zu fühlen haben?
Es wird einerseits von dem permanent vorhandenen (un-)bewußten Wunsch nach Leben gesprochen, egal wie groß die Not auch sei, weswegen ein Herbeiführen des Ablebens inakzeptabel ist. Andererseits unterscheidet uns aber vom gemeinen Tier ein ganz wesentlicher Aspekt: wir besitzen die Fähigkeit, unser Tun zu reflektieren. „Aktive Sterbehilfe – pro oder contra?“ weiterlesen